Allgemeine Geschäftsbedingungen
Stand: 22.12.2025
§ 1 Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge zwischen SH Engineering, Hünkar Sönmez (nachfolgend "Anbieter") und dem Kunden über die Nutzung der Senkaki-Plattform. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
§ 2 Vertragsgegenstand
Der Anbieter stellt dem Kunden eine cloudbasierte SaaS-Lösung zur Verfügung, die KI-gestützte Generierung von Marketing-Inhalten ermöglicht. Dies umfasst die Erstellung von Werbetexten, Stockfotos und Werbeanzeigen. Der konkrete Funktionsumfang richtet sich nach dem gewählten Tarif und der jeweiligen Leistungsbeschreibung.
§ 3 Vertragsschluss
Der Vertrag kommt durch die Registrierung des Kunden auf der Plattform und die Bestätigung durch den Anbieter zustande. Der Anbieter ist berechtigt, Vertragsangebote ohne Angabe von Gründen abzulehnen.
§ 4 Nutzungsrechte
Der Kunde erhält für die Dauer des Vertrages ein nicht ausschließliches, nicht übertragbares Recht zur Nutzung der Plattform. Die Weitergabe von Zugangsdaten an Dritte ist untersagt. Der Kunde trägt die Verantwortung für alle Aktivitäten, die unter seinem Konto stattfinden. Die mit der Plattform generierten Inhalte dürfen vom Kunden für kommerzielle Zwecke genutzt werden.
§ 5 Vergütung
Die Vergütung richtet sich nach dem gewählten Tarifmodell und ist im Voraus fällig. Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, den Zugang zur Plattform zu sperren und Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe zu berechnen.
§ 6 Datenschutz
Der Anbieter verpflichtet sich zur Einhaltung der anwendbaren Datenschutzgesetze, insbesondere der DSGVO. Einzelheiten sind in der separaten Datenschutzerklärung geregelt.
§ 7 Verfügbarkeit
Der Anbieter strebt eine hohe Verfügbarkeit der Plattform an, kann jedoch keine 100%ige Verfügbarkeit garantieren. Wartungsarbeiten werden in der Regel außerhalb der üblichen Geschäftszeiten durchgeführt.
§ 8 Haftung
Die Haftung des Anbieters ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt, es sei denn, es handelt sich um die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten oder Ansprüche aus der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit. Bei leichter Fahrlässigkeit ist die Haftung auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt.
§ 9 Kündigung
Beide Parteien können den Vertrag mit einer Frist von einem Monat zum Ende des Abrechnungszeitraums kündigen. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
§ 10 Schlussbestimmungen
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Gerichtsstand für Kaufleute ist der Sitz des Anbieters.